Wir sind die Neuen

11. Okt 2018

Wir sind die Neuen 

Herzlich Wilkommen:  Frau Boenicke, Herr Böhnke, Frau Harbig, Herr Haupt, Frau Kuru, Herr Müller und Frau Smirnov,

Hallo Frau Boenicke! Warum haben Sie die Schule gewechselt?

Frau Boenicke: Ich habe vorher an der Gesamtschule Langerfeld gearbeitet und erkannt, dass das Arbeiten an einer Realschule mir persönlich viel mehr liegt. Ich mag das kleinere System, die übersichtlichen Strukturen und die kürzeren Kommunikationswege.

Franziska: Und Sie Frau Smirnov?

Frau Smirnov: Im April diesen Jahres habe ich mein Referendariat erfolgreich beendet und mich an der Städtischen Realschule Gevelsberg beworben.

Franziska: Herr Haupt, wie sind Sie denn auf unsere Schule aufmerksam geworden?

Herr Haupt: Ein Vater eines Fussballkollegen meines Sohnes kannte die Schule. Er hat Gevelsberg gelobt. Er hat die Schule gelobt. Er hat die Leitung gelobt. Da bin ich mal vorbei gekommen. So kam die Schule auf meine Wunschliste. Genau genommen, landete sie sogar ganz oben auf der Liste.

Franziska: Und Herr Müller woher kannten sie die Städtische Realschule Gevelsberg?

Herr Müller: Ich war bis zu den Sommerferien im Praxissemester hier an der

Realschule. Zur Praktikumsstelle bin ich eher zufällig gekommen. Die

wird über ein Stellenportal vergeben, da hatte ich kaum Einfluss. Gerne

habe ich dann aber die Möglichkeit genutzt, nach den Sommerferien

wiederzukommen.

Franziska: Wie alt sind sie eigentlich, Frau Boenicke?

Frau Boenicke: Ich bin 43 Jahre alt.

Franziska: Und Sie, Herr Haupt?

Herr Haupt: Ich habe im September 1975 das Licht der Welt erblickt. Rechnen kannst du ja bestimmt selber.

Franziska: Welche Fächer unterrichten Sie denn, Herr Müller?

Herr Müller: Aktuell sind es Deutsch, Politik und Praktische Philosophie. Sozialwissenschaften könnte ich aber auch noch unterrichten.

Franziska: Frau Smirnov, was haben Sie denn für Hobbies?

Frau Smirnov: Ich liebe es zu reisen und neue Kulturen kennenzulernen. Zudem lese ich sehr gerne.

Franziska: Was haben sie für Hobbys, Herr Haupt?

Herr Haupt: Das wichtigste Hobby ist mit der Zeit die Familie geworden. Obwohl ich die sehr mag, ist sie sicherlich auch ursächlich dafür, dass alle anderen Hobbys nicht mehr so sehr gepflegt werden.

Frau Boenicke: Frau Boenicke, wie würden sie sich mit drei Worten beschreiben?

Frau Boenicke: Kommunikativ, lebensfroh aber trotzdem ein bisschen streng.

Franziska: Und Sie, Herr Müller?

Herr Müller: Rheinländer, Demokrat, Naturfreund.

Reporter: Und wie sieht es bei Ihnen aus Herr Haupt?

Herr Haupt: Drei Worte?

                    Unmöglich 🙂

                    Okay. Ich versuche die Frage mal vorbildlich so zu verstehen, wie sie gemeint ist. Nach langem Grübeln  komme ich auf “neugierig “, “grüblerisch“ und  “optimistisch“.

Franziska: Frau Smirnov wie gefällt ihnen das 60 Minuten Konzept?

Frau Smirnov: Die neue Zeiteinteilung bringt viele Vorteile mit sich. Es bleibt trotz vieler organisatorischer Aspekte genug Zeit, um den vorgegebenen Unterrichtstoff zu vermitteln und man kann so die Schulstunden effektiver nutzen.

Franziska: Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und sich so toll mit mir unterhalten!

 

geschrieben von Franziska Berninghaus, 9b

 

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