Als wir in der Phänomenta in Lüdenscheid angekommen sind hat uns unser Führer erklärt was wir machen werden und uns zum ersten Raum gebracht. In diesen Raum gab es eine Spinning Station. Man setzt sich auf eine Bank und es sieht aus wie ein normales Kinderzimmer. Um einen herum dreht es sich, aber man dreht sich selber nicht. Manchmal hatte man das Gefühl, dass man Überkopf sitzt. Im nächsten Raum gab es sozusagen eine alte Rohrpost womit man Nachrichten mit Ü-Ei-Verpackungen verschicken konnte. Danach sind wir in die Etage darüber gegangen Da gab es Sachen wie z.B. ein Laserlabyrinth oder man konnte etwas in Blindenschrift schreiben. Außerdem konnte man noch mit einem Kettcar Strom erzeugen. Draußen auf dem Dach gab es drei Sitze an denen man sich mit dem Eigengewicht hochziehen konnte. Bei manchen ging es leichter, weil diese mehr Rollen hatten.
In einem der anderen Räume konnte man viele verschiedene Spiegel sehen z. B. verzehrende Spiegel. In der großen Eingangshalle gab es eine große Murmelbahn. Als nächstes ging es dann auch erstmal wieder runter in die Cafeteria wo wir dann eine kleine Pause gemacht haben. Man konnte sich aber auch dort an der Theke etwas zu essen kaufen (Muffin, Bretzel, Donut… etc). Nach dem Frühstück ging es dann auch weiter im Erdgeschoss; als man den Raum betreten hat konnte man eine große weiße Wand (so etwas wie ein großer Greenscreen) sehen. Davor stand ein großer Tisch mit drei großen Scheinwerfern in drei verschiedenen Farben (grün, rot und blau). Als nächstes gab es dort zwei Telefonzellen – eine blaue und eine rote. In beiden Zellen gab es eine Nummer die man eingeben musste, damit man mit der anderen Person kommunizieren konnte.
Im nächsten Raum konnte man als aller erstes einen großen runden Metallzaun mit einer ebenfalls großen schweren Metallkugel, die an einem Seil hing, sehen. Mit zwei Magneten, die auch an einem Seil befestigt waren, konnte man gegeneinander an der Kugel ziehen (es konnten immer nur zwei Leute machen, weil es nur zwei Seile gab). Ein bisschen weiter dahinter war so etwas wie ein Dreieck aus Glas, in dem sich ein Stab aus Stahl befand mit einer etwas kleineren Kugel unten dran. Man konnte das Dreieck auf Schienen bewegen. Daneben waren große runde Bögen, die oben an einer langen Stahl-stange befestigt waren und wenn man vorne an einer Metallscheibe gedreht hat, dann hat die komplette Spirale angefangen zu wackeln.
Nun waren wir auch schon im letzten Raum angekommen. Als erstes sah man einen großen Kreis, in dem so etwas wie ein schwarzes Karussell war, in das man sich hineinstellen konnte. Das Karussell hat sich gedreht und wir mussten versuchen den anderen Kindern einen Ball zu zurollen ohne, dass er runterfällt (das war gar nicht so einfach, weil wir währenddessen auch noch versuchen mussten unser Gleichgewicht zu halten). Direkt daneben war ein etwas größerer Wasserbehälter, in dem man durch Kurbelbewegungen einen Strudel erzeugen konnte.
Wir haben zuletzt noch weitere Experimente ausprobiert. Zuletzt hat uns unser Führer noch einen Feuertornado gezeigt. Diese kommen auch oft in Kalifornien vor. Danach haben wir uns auf den Rückweg gemacht und damit war unser Tag in der Phänomenta leider schon vorbei.
Valentina Canni & Sophie Weber, 7c
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