Ein Interview mit Frau Verhoog

5. Jun 2019

Ein Interview mit Frau Verhoog

Frau Verhoog ist die Berufsberaterin, an unserer Schule. Erst in den höheren Stufen hat man was mit ihr zu tun. Ich habe Frau Verhoog Interviewt, damit man Sie besser kennenlernen kann.

 

Fiona:  Frau Verhoog, warum sind Sie hier an unserer Schule?

Frau Verhoog: Für jede Schule sind Berufsberater vorgesehen. Ich bin für eure Schule zuständig und berate Schülerinnen und Schüler z.B. wenn es darum geht, den passenden Beruf zu finden oder berufliche Pläne zu unterstützen und eine gute berufliche Perspektive für die Zeit, nach Beendigung der Schulzeit, gemeinsam vorzubereiten.


Fiona:  An welchen Tagen sind Sie denn an unserer Schule?

Frau Verhoog: In diesem Schuljahr war ich jeden ersten Donnerstag im Monat an der Schule, im nächsten Schuljahr werde ich öfter da sein und alle 2 Wochen eine Sprechstunde in der Schule anbieten. Die Termine werden Euch noch bekanntgegeben.


Fiona: Wie lange arbeiten Sie schon mit der SRG zusammen?

Frau Verhoog: Seit 2013 betreue ich die Realschule in Gevelsberg. Vorher habe ich mit Schulen in Hagen und in Ennepetal zusammengearbeitet. Berufsberaterin bin ich aber nun schon seit 2001.


Fiona: Wann können Schüler Sie sprechen?

Frau Verhoog: Im Moment biete ich regelmäßig Sprechzeiten an der Schule an – vorher geht eine Liste durch die Klassen und interessierte Schülerinnen und Schüler tragen sich dort ein und sprechen dann – meistens – nacheinander im Berufsorientierungsbüro vor.


Fiona: Welche Jahrgangsstufen betreuen Sie?

Frau Verhoog: Die meisten Gespräche  finden immer  mit den Jugendlichen der 10. Klassen statt, weil das Schulende näher rückt. In der Klasse 9 findet mit jeder Schülerin und jedem Schüler ein kurzes Einzelgespräch statt und weitere Gespräche nach Bedarf. Auch Jugendliche der anderen Klassen können gerne Fragen zur beruflichen Zukunft stellen.


Fiona: Worüber reden Sie mit den Schülern?

Frau Verhoog: Ich spreche mit ihnen über Fähigkeiten, Interessen, weiterführende Schulen, Freiwilligendienste, Schul- und Ausbildungsplätze, Anforderungen der Arbeitgeber, Vorbereitungen auf Vorstellungsgespräche, Bewerbungscheck und viele weitere Fragen rund um die Berufs- und Studienwahl.


Fiona: Kann man einfach so zwischendurch zu Ihnen kommen?

Frau Verhoog: Wenn ich an der Schule bin, kann man sich immer gerne melden und mich im Berufsorientierungsbüro ansprechen, wenn man Fragen hat, dann finden wir immer einen Moment um kurze Anliegen zu klären. Für Fragen, die zwischendurch auftauchen und schneller beantwortet werden müssen, könnt ihr mir gerne eine Mail senden unter: Schwelm.252-Berufsberatung-EN@arbeitsagentur.de


Fiona: Wo arbeiten Sie hauptberuflich?

Frau Verhoog: Ich habe ein Beratungsbüro in der Arbeitsagentur in Schwelm – hier kann man sich für ein ausführliches Beratungsgespräch evtl. auch mit den Eltern anmelden unter der kostenlosen Hotline: 0800-4555500.


Fiona: Kommen Klassen Sie auch besuchen?

Frau Verhoog: Mit den ganzen Klassen gehe ich zum Beginn der Klasse 9 oder demnächst auch zum Ende der 8. Klasse nach Hagen ins Berufsinformationszentrum ( BIZ ) – hier kann man Berufe erkunden und sich mit interessanten Themen zur Berufswahl beschäftigen.


Fiona: Macht Ihnen die Zusammenarbeit mit den Schülern Spaß?

Frau Verhoog: Ja, sehr ! Es ist eine sehr abwechslungsreiche Arbeit und Jugendliche haben oft spannende Ideen für die Zukunft.


Fiona: Was macht Ihnen besonders Spaß an Ihrem Job?

Frau Verhoog: Jugendlichen dabei zu helfen, den richtigen Weg zu finden und sie bei Ihren Zukunftsplänen zu unterstützen.


Fiona: Wo kann man Sie finden?

Frau Verhoog: Die Sprechzeiten an eurer Schule finden im Berufsorientierungsbüro ( BOB ) statt, oder man vereinbart einen Berufsberatungstermin in der Arbeitsagentur.

Fiona: Was können Schüler durch Gespräche mit Ihnen lernen?

Frau Verhoog: Sie wissen, woher sie berufliche Informationen bekommen können, wie man eine Bewerbung schreibt und welche Berufe zu ihren Interessen und Fähigkeiten passen können. Wenn es mal mit der Ausbildungs- oder Schulplatzsuche nicht so klappt, wie erhofft, kann man mit mir besprechen, was es noch für Möglichkeiten gibt.


Fiona: Was können Sie noch für Schüler tun, außer mit ihnen zu reden?

Frau Verhoog: Ich kann ihnen Arbeitnehmer nennen, die freie Ausbildungsplätze anbieten und sie über weiterführenden Schulen informieren, die zu einem höheren Schulabschluss führen.




 
geschrieben von Fiona, 9c

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