Demokratische Mitbestimmung im Schulalltag

25. Sep 2016

Demokratische Mitbestimmung im Schulalltag

Am Dienstag
den 27. September 2016 finden an unserer Schule die jährlichen
SV-Wahlen statt.

Im Rahmen
dieser Wahlen, sogenannte ,,Schülervertretungs-Wahlen“, stellen
sich dieses Jahr eine Schülerin und zwei Schüler aus den 9er und
10er Klassen der gesamten Schule vor und berichten etwas über ihre
angestrebten Ziele ihres verhofften Amtes.

Dank der
Schülersprecher, werden unser Schulleiter Luis Lalana, unsere
Sekretärin Frau Frank und auch die Lehrer entlastet, da sich die
Schülerinnen und Schüler bei Fragen und mit Vorschlägen für unser
Schulleben an die Schülersprecher wenden können.

Jede Klasse
wählt einen der drei vorgestellten Kandidaten anonym.

Dieses Jahr
stellen sich wieder sehr fleißige und hilfsbereite Schüler aus
verschiedenen Klassen vor, darunter sind: Frederic Mertens und
Christian Witt, beide aus der 10b, sowie Lucie Stolte
aus der 9c, mit ihren jungen 15 Jahren die Jüngste unter den
diesjährigen Kandidaten.

Der älteste Kandidat Christian Witt
will mit der Hilfe seines kandidierenden Klassenkameraden eine
Vertretungsplan APP für die Schülerinnen und Schüler
herausbringen, welcher laut Frederic Mertens das Packen der
Schultasche am Abend vereinfachen soll. Außerdem plant er die Schule
moderner zu gestalten und ein direkter Ansprechpartner für
Schülerinnen und Schüler sein.

Die junge Lucie Stolte bewirbt sich
für das Schülersprecheramt, da sie sich für mehr
Abstellmöglichkeiten der Bücher in den Klassenräumen und für eine
freigewählte Gestaltung der Klassenräume einsetzen möchte. Die
Sauberkeit und Ordnung der Schule ist ihr genauso wichtig wie das
Miteinander von Schülern und Lehrern.

Der fußballbegeisterte Frederic
Mertens möchte vor allem auf die Bedürfnisse und Wünsche der
Lehrer und Schüler eingehen, indem er für beide Parteien ein
direkter Ansprechpartner sein möchte. Mit seiner Idee zusammen mit
Christian Witt eine Vertretungsplan APP zu entwickeln, erfordert
einen besonderen Ehrgeiz und ein starkes Durchsetzungsvermögen,
welches er sich durchaus zutraut. Er sagt, er sei der geeignete
Schüler für dieses Amt.

Einer
dieser Drei darf sich ab Dienstag, für ein Jahr lang,
Schülersprecher nennen und somit die Zukunft der Schule
mitgestalten. 

von Celina Hoppe

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